Webinar, 16.05.2018
18:30 Uhr , 60 min
Wie wahrscheinlich ist es, dass wann immer man eine tolle Trading-Idee hat auch genau der richtige Zeitpunkt für den Einstieg ist? Viele Marktteilnehmer legen sich auf lediglich eine Technik für den Einstieg fest. So wird beispielsweise der Lieblingsindikator gleichzeitig als "Setup" und als "Trigger" missbraucht. Der Erfolg bleibt dabei natürlich auf die Dauer aus oder zumindest deutlich hinter den Möglichkeiten zurück. Doch viele Händler scheuen sich davor, gleich mehrere Instrumente fürdie Handelsüberlegungen hinzuzuziehen und zwischen Idee und Start zu unterscheiden.
Rüdiger Born zeigt in dieser Folge der BORN Akademie, welche Chartwerkzeuge sinnvoll kombinierbar sind und wie man zwischen Setup und Trigger unterscheidet. Damit stellt er eine Reihe möglicher Handelsstrategien vor und zeigt, wie man sein eigenes Entscheidungswerkzeug zusammenstellen kann. Gegen Ende des 60 minütigen Webinars wird zudem noch ein Blick auf denaktuellen Markt geworfen.
BORN Traders GmbH
Bettinastr. 30
60325 Frankfurt am Main
Deutschland
Fon: +49 69 97 461 135
info@born-traders.com
www.born-traders.com
.
Datenschutz
Wir sind uns der Wichtigkeit der Privatsphäre und des Schutzes persönlicher Daten bewusst. Daher ist es uns ein Bedürfnis, sorgsam mit Ihren Daten umzugehen und diese zu schützen.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
.
Risikohinweis
Der Handel mit Wertpapieren und Finanzinstrumenten kann Ihr Kapital erheblichen Risiken aussetzen, unter Umständen auch über das eingesetzte Kapital hinaus. Trading ist nicht für jeden geeignet. Vergangene Performance ist keine Garantie für zukünftige Performance.
Die von uns gemachten Analysen stellen keine Anlageberatung dar und sind daher auch keine Empfehlung zum Kauf bzw. zum Verkauf eines Wertpapiers, eines Terminkontraktes oder eines sonstigen Finanzinstrumentes. Die bereitgestellten Analysen sind ausschließlich zur Information bestimmt und können ein individuelles Beratungsgespräch nicht ersetzen. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen aus diesen Vorschlägen ist somit ausgeschlossen.